Wussten Sie, dass intermittierendes Fasten die Lebenserwartung erhöhen kann? Es hat das Potential, sie um bis zu 15 % zu steigern. Entdecken Sie diesen Guide, der speziell auf Einsteiger zugeschnitten ist. Er bietet einen einfachen Weg, mit intermittierendem Fasten zu beginnen. Dadurch sollen mehr Energie und ein besseres Wohlbefinden erreicht werden.
Der Guide erklärt die Grundlagen und führt Sie durch spezielle Pläne und wertvolle Tipps fürs Fasten. Er soll jedem helfen, einen geeigneten Plan für sich zu finden, der neu in dieser Praxis ist.
Wichtige Erkenntnisse
- Intermittierendes Fasten kann die Lebenserwartung um bis zu 15 % erhöhen.
- Dieser Guide bietet eine umfassende Einführung ins intermittierende Fasten für Anfänger.
- Es gibt spezifische Pläne und Tipps, die auf Einsteiger zugeschnitten sind.
- Steigern Sie Ihre Energie und Ihr Wohlbefinden mit dem richtigen intermittierenden Fasten Plan.
- Unsere Anleitung erklärt die Grundlagen und zeigt, wie man am besten anfängt.
Was ist intermittierendes Fasten?
Intermittierendes Fasten bedeutet, dass man abwechselnd fastet und isst. Viele Menschen haben das über die Jahre gemacht. Es hat sich bewährt und viele finden es toll.
Definition und Grundlagen
Bei dieser Methode wechselt man zwischen Zeiten, in denen man isst, und Zeiten, in denen man nichts isst. Zum Beispiel fastet man 16 Stunden und isst dann 8 Stunden lang. Eine andere Möglichkeit ist, fünf Tage ganz normal zu essen und an den anderen zwei nur wenig zu essen. Achten Forscher der University of Illinois haben herausgefunden, dass man so Fett verlieren kann.
Geschichte des Intervallfastens
Das Intervallfasten gibt es schon seit sehr langer Zeit. Es hat begonnen als Teil vieler Religionen wie dem Christentum, Islam und Buddhismus. Früher fastete man, um seinen Geist und Körper zu reinigen. Heute wissen wir, dass dies auch viele gesundheitliche Vorteile hat. Zum Beispiel hilft es der Zellenneuerung und fördert die Ausschüttung von Wachstumshormonen. Das führt zu mehr Energie und einem besseren Gefühl.
- Die 16/8-Variante fördert erhöhte Konzentration durch Ausschüttung des Hormons BDNF.
- Die 36/12-Variante bedeutet, dass nur jeden zweiten Tag innerhalb von 12 Stunden gegessen wird.
- Die 20/4-Variante erlaubt 4 Stunden Nahrungsaufnahme und 20 Stunden Fasten.
Im Vergleich zu anderen Diäten kann man beim intermittierenden Fasten viel selbst bestimmen. Der Körper hat mehr Zeit, sich zu erholen, wenn man zwischendurch pausiert. Da man sich in den Pausen nicht um das Verdauen kümmern muss, hat man mehr Energie für andere Dinge.
Wie funktioniert intermittierendes Fasten?
Intermittierendes Fasten hilft nicht nur beim Abnehmen, es tut auch viel für deine Gesundheit. Viele Stars lieben es, zum Beispiel Hugh Jackman und Terry Crews. Aber wie wirkt sich das Fasten wirklich auf deinen Körper aus? Welche Vorteile hat es chemisch und physisch?
Biochemische Mechanismen
Das Fasten beeinflusst direkt unsere Biochemie. Ohne Essen in deinem Magen startet dein Körper spezielle Prozesse.
- Autophagie: Das Abfallen und Recyceln von kaputten Zellen fördert die Gesundheit.
- Hormonelle Anpassungen: Dein Körper produziert mehr Wachstumshormone. Sie helfen beim Fettabbau und schützen deine Muskeln. Es senkt auch deine Diabetes-Gefahr.
Auswirkungen auf den Körper
Das Fasten hat tolle Auswirkungen auf deinen Körper. Hier sind ein paar wichtige:
- Reduktion von Entzündungen: Untersuchungen zeigen, dass du durch Fasten vor chronischen Krankheiten besser geschützt bist.
- Grundumsatzsteigerung: Dein Stoffwechsel arbeitet effizienter. Das hilft bei der Fettverbrennung.
- Zellreparatur: Das Wachstumshormon und Zellreparaturen sorgen dafür, dass deine Zellen gesund bleiben.
Es gibt viele Fastenarten, zum Beispiel die 16:8-Methode oder die 5:2-Diät. Sie bieten alle ähnliche Vorteile für deine Gesundheit.
Intermittierendes Fasten für Anfänger
Intervallfasten ist gut für alle, die ihre Gesundheit und Sportlichkeit steigern wollen. Bei den ersten Schritten ist es wichtig, mit einfachen Methoden zu beginnen. Die 16/8-Methode und die 12:12-Methode eignen sich bestens. Sie sind unkompliziert und flexibel.
Einstiegstipps
Um beim Fasten erfolgreich zu sein, sind einige Tipps nützlich:
- Beginnen Sie langsam: Es ist klug, sich langsam zu steigern, was die Fastenzeit betrifft.
- Wählen Sie ein gutes System: Die 16/8-Methode ist gut für Start. Man isst 8 Stunden, die anderen 16 wird gefastet.
- Trinken Sie genug: Wichtig ist, viel Wasser und ungesüßten Tee zu trinken, um nicht auszutrocknen.
Häufige Fehler vermeiden
In einem Anfänger-Guide sind Tipps, wie man Fehler vermeidet, sehr wichtig:
- Reale Ziele setzen: Nicht alles passiert sofort. Es ist gut, realistisch zu sein und Geduld zu haben.
- Wertvolle Nahrung aufnehmen: Achten Sie darauf, dass Sie genug Vitamine essen. So vermeiden Sie Mangelerscheinungen.
- Genug schlafen: Schlaf ist wichtig. Er hilft dem Körper, sich zu erholen und das Fasten besser zu meistern.
Wichtig ist, sich selbst zu verstehen und auf den Körper zu hören. So findet man die beste Methode für sich. Viele schwören auf die 16/8 oder die 12:12 Methode zu Beginn. Mit ihnen kann man Gewicht verlieren und sich besser fühlen.
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Intermittierendes Fasten Plan Einsteiger
Am Anfang ist ein guter Plan für das intermittierende Fasten wichtig. Er hilft, die Schritte am Anfang zu ordnen. Auch unterstützt er die, die mit dem intermittierenden Fasten abnehmen wollen. Struktur und Anpassung an deine Bedürfnisse sind für Neulinge unverzichtbar.
- 16/8 Methode: Du isst alle Mahlzeiten innerhalb von 8 Stunden. Dann folgt eine 16-stündige Pause, die Fettverbrennung und möglicherweise Ketose fördert.
- 20/4 Methode: Hier fastet du 20 Stunden und isst nur in den übrigen 4 Stunden. Diese Methode ist hart, bringt aber meistens schnellere Ergebnisse.
- 5:2 Methode: Zwei Tage pro Woche wird die Kalorienmenge stark reduziert. An den anderen fünf Tagen isst du normal.
Wichtig ist bei allen Methoden, gut zu planen und pünktlich zu essen. Ein intermittierender Fasten Plan gibt Hinweise, was du essen solltest. Es wird geraten, Nahrung wie Fisch, Fleisch, Eier und Gemüse zu bevorzugen und Zucker zu vermeiden.
Trinken, vor allem Wasser, in großen Mengen hilft auch. Es lohnt sich, die Fastenperioden langsam zu verlängern. So gewöhnt sich der Körper besser daran.
Um den besten Plan für dich zu finden, ist das Vergleichen von Fastenarten nützlich. Eine Tabelle mit verschiedenen Methoden kann dir dabei helfen:
Methode | Essensfenster | Fastenphase | Frequenz |
---|---|---|---|
16/8 | 8 Stunden | 16 Stunden | Täglich |
20/4 | 4 Stunden | 20 Stunden | Täglich |
5:2 | Normal | Kalorienreduktion an zwei Tagen | Wöchentlich |
Die beliebtesten Methoden des intermittierenden Fastens
Viele Leute nutzen das intermittierende Fasten, um in die Ketose zu kommen. Dadurch nehmen sie leichter ab. Unter diesen Methoden sind drei besonders beliebt. Sie ermöglichen einen gesunden Lebensstil.
16/8 Methode
Die 16/8 Methode ist ideal für Einsteiger. Man isst innerhalb von 8 Stunden, dann wird 16 Stunden gefastet.
Forscher an der University of Illinois haben gezeigt: Nach einem 12-Wochen-Programm verloren die Teilnehmer viel Fett. Diese Methode hilft, sauber zu essen und das Naschen zu vermeiden, vor allem ohne Zucker.
5:2 Methode
Bei der 5:2 Methode Fasten isst man an fünf Tagen normal. An den anderen beiden Tagen sind nur 500-600 Kalorien erlaubt.
Diese Methode passt gut in den Alltag, ohne dass man sich sozial ausgeschlossen fühlt. Sie ist sowohl effektiv als auch flexibel.
Alternate-Day Fasting
Beim Alternate-Day Fasting wechselt man zwischen Fasten- und Ess-Tagen. Diese Methode ist etwas für Fortgeschrittene.
Eine strengere Variante ist der 20/4-Rhythmus. Dabei isst man nur 4 Stunden am Tag und fastet die übrigen 20 Stunden.
Methode | Beschreibung | Geeignet für |
---|---|---|
16/8 Methode | Essen innerhalb von 8 Stunden, dann 16 Stunden fasten | Anfänger |
5:2 Methode Fasten | Fünf Tage normal essen, an zwei Tagen Kalorien auf 500-600 reduzieren | Menschen mit flexiblen Zeitplänen |
Alternate-Day Fasting | An einem Tag normal essen, am nächsten Tag fasten | Fortgeschrittene |
Tipps zur Umsetzung von intermittierendem Fasten
Erfolgreiches intermittierendes Fasten braucht gute Planung. Es geht darum, die Zeit und das Essen klug zu wählen.
Zeiteinteilung
Die intermittierendes Fasten Zeitspanne zu wählen ist wichtig. Anfänger könnten die 16/8-Methode ausprobieren. Hier isst man 8 Stunden und fastet dann 16 Stunden.
Das macht den Start leichter. Man kann auch die 36/12-Variante testen. Oder die 20/4-Methode, bei der man 4 Stunden isst und 20 Stunden fastet.
- 16/8-Methode: 16 Stunden fasten, 8 Stunden essen
- 36/12-Methode: 36 Stunden fasten, 12 Stunden essen
- 20/4-Methode: 20 Stunden fasten, 4 Stunden essen
- 5:2-Methode: Zwei Tage pro Woche auf ca. 500 Kalorien beschränken
Es gibt viele Wege, wie man das intermittierendes Fasten anpassen kann.
Essensplanung
Richtige Planung beim Fasten ist sehr wichtig. Wählen Sie Lebensmittel die voller Ballaststoffe und Proteine stecken. Diese halten satt und versorgen den Körper gut.
Versuchen Sie, Zucker und stark verarbeitete Sachen zu vermeiden. So kommen Sie leichter in die Ketose und haben mehr Energie.
Und hier sind einige nützliche Tipps zur Essensplanung:
- Planen Sie Ihre Mahlzeiten, um sich gegen Versuchungen zu wappnen
- Achten Sie auf die Zufuhr essentieller Nährstoffe durch Gemüse, Früchte und Vollkorn
- Fügen Sie gesunde Fette wie Avocados und Nüsse hinzu
- Vergessen Sie nicht, genug Wasser zu trinken
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Ein guter Plan und die richtige Auswahl beim Essen helfen Ihnen beim Fasten. So wird es leichter und erfolgreicher.
Vorteile des intermittierenden Fastens
Immer mehr Leute entdecken die Vorteile des intermittierenden Fastens. Es hilft nicht nur, gesund zu bleiben. Es unterstützt auch beim Abnehmen und fördert die Konzentration.
Gesundheitliche Vorteile
Intermittierendes Fasten tut unserem Körper gut. Studien zeigen, dass es die Darmflora verbessert. Das hilft uns, gesund zu bleiben. Zudem senkt es den Insulinspiegel und verbessert so die Gesundheit von Diabetikern.
Intermittierendes Fasten macht auch den Schlaf besser. Essen wir abends leicht und wenig Kohlenhydrate, schlafen wir tiefer.
Gewichtsabnahme
Ein weiterer Vorteil: Es hilft, Gewicht zu verlieren. Mit verschiedenen Zeitplänen, wie der 16:8-Diät oder dem Fasten an bestimmten Tagen, können wir abnehmen.
Eine Studie aus China zeigt: Eine regelmäßiges Kaloriendefizit ist sehr wichtig beim Abnehmen. Wichtig ist, dass wir das Fasten in unseren Alltag einbauen. Wir sollen es so machen, dass es zu uns passt.
Verbesserung der geistigen Klarheit
Das Intervallfasten verbessert auch unser Denken. Es aktiviert die Autophagie, was ein zellulärer Reinigungsprozess ist. Diese reinigt unsere Zellen und hilft unserer Gehirnleistung. Viele Menschen fühlen sich während des Fastens geistig frischer und konzentrierter.
Und das kann uns im Job und im Alltag helfen, klarer zu denken und aufmerksamer zu sein.
Erfahrungen von Einsteigern
Viele Leute, die neu beim intermittierenden Fasten sind, teilen ihre Geschichten. Sie erzählen von Erfolgen auf ihrem Weg zu besserer Gesundheit. Diese Geschichten sind eine Quelle der Inspiration für andere Anfänger.
Erfolgsgeschichten
Intermittierendes Fasten hilft vielen, Gewicht zu verlieren. Durch die 16:8 Methode, also acht Stunden essen und 16 Stunden fasten, melden Anwender gute Ergebnisse. Wenn das Fasten allmählich verlängert wird, verbessert sich die Fettverbrennung.
Anfänger | Methode | Ergebnisse |
---|---|---|
Person A | 16/8 Fasten | 5 kg Gewichtsverlust in 3 Monaten |
Person B | 5:2 Fasten | Verbesserte allgemeine Gesundheit |
Person C | 12/12 Fasten | Erstmalige Kontrolle über Heißhungerattacken |
Herausforderungen und Lösungen
Das intermittierende Fasten hat nicht nur Vorteile. Manche finden es schwierig, sich an neue Essenszeiten zu gewöhnen. Dies gilt besonders, wenn man sonst viele Kohlenhydrate isst.
Tipps von Experten sind, gesunde Mahlzeiten zu sich zu nehmen. Zum Beispiel Gemüse, Salate und Nüsse. Mittags kohlenhydratreiche Snacks zu vermeiden, unterstützt den Erfolg.
Schlaf ist ebenfalls wichtig. Und man sollte genug trinken. Wasser und Tee ohne Zucker sind gute Durstlöscher. Sie verhindern, dass man während des Fastens auf Süßes Lust bekommt.
Intermittierendes Fasten und Sport
Intervallfasten und Sport ergänzen sich gut. Für viele ist diese Kombi ein richtiger Booster für Fitnessziele. Wichtig dabei: Die besten Trainingszeiten und die richtige Ernährung.
Optimale Trainingszeiten
Beim Intervallfasten am besten während der Essenszeiten sporteln. So holt man das meiste aus seinen Nährstoffen raus. Nach 8-12 Stunden ohne Essen startet der Körper, Fett zu verbrennen. Das abends oder morgens zu tun ist top.
In einer Studie an der University of Illinois verloren übergewichtige Teilnehmer in 12 Wochen, in denen sie Intervallfasten betrieben, deutlich an Körperfett.
- Die 16/8-Methode ist beliebt, da sie eine klare Struktur bietet: 16 Stunden Fasten gefolgt von einer 8-stündigen Essphase. Dies ermöglicht, das Training am besten in die Essenszeit zu integrieren.
- Bei der 36/12-Methode wird jeden zweiten Tag für 12 Stunden gegessen, wodurch sich an Fastentagen der Nachmittag für das Training anbietet.
- Die 20/4-Methode mit einem 20-stündigen Fastenzeitraum ermöglicht intensive Trainingseinheiten direkt vor der 4-stündigen Essperiode.
Nährstoffbedarf während des Fastens
Es ist wichtig zu wissen, was der Körper in der Fastenphase braucht. Achte besonders auf Proteine und Ballaststoffe, um deine Muskeln zu schonen. Ideal ist es, nach dem Fasten proteinreiche Kost zu essen, wie Eier oder Fisch.
- Vermeidung von Zucker: Zucker kann die Ketose beeinträchtigen und den Fettverbrennungsprozess stören. Daher sollte auf zuckerhaltige Lebensmittel verzichtet werden.
- Elektrolyte: Während des Fastens helfen Magnesium, Kalium und Natrium, die Balance zu halten.
Nährstoff | Bedeutung | Quelle |
---|---|---|
Protein | Erhalt der Muskelmasse | Eier, Huhn, Fisch |
Ballaststoffe | Unterstützung der Verdauung | Gemüse, Vollkornprodukte |
Natrium | Stabilisierung des Elektrolythaushalts | Salz |
Magnesium | Muskelentspannung | Nüsse, Samen |
Eine gute Abstimmung von Fasten und Sport bringt viel, wenn Trainingszeiten und Nährstoffe stimmen.
Intermittierendes Fasten und Ernährung
Das richtige Essen ist beim intermittierenden Fasten sehr wichtig. Man sollte sich auf gute Lebensmittel fokussieren. Und die schlechten meiden, um gute Ergebnisse zu sehen.
Empfohlene Lebensmittel
Es ist klug, während der Essensphasen auf gesunde Lebensmittel zu setzen. Hier eine Liste von empfohlenen Lebensmitteln:
- Obst und Gemüse: Sind voll von Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen.
- Proteine: Dazu gehören Geflügel, Fisch, Eier und Hülsenfrüchte, die dem Körper helfen.
- Vollkornprodukte: Wie Haferflocken, Quinoa und brauner Reis, spenden langanhaltende Energie.
- Gesunde Fette: In Avocados, Nüssen und Samen, die wichtige Fettsäuren liefern.
Nahrungsmittel, die zu vermeiden sind
Bestimmte Lebensmittel sollte man meiden, um vom Fasten zu profitieren. Sie sind meist voll mit leeren Kalorien und könnten deine Fortschritte bremsen:
- Zuckerhaltige Getränke: Dazu zählen Softdrinks und Fruchtsäfte, wegen ihres hohen Zuckergehalts.
- Verarbeitete Lebensmittel: Dazu gehören Fast Food, Fertiggerichte und Snacks, sie enthalten oft ungesunde Fette und Zusätze.
- Raffinierte Kohlenhydrate: Wie Weißbrot, Gebäck und Pasta, die den Blutzucker schnell steigen lassen.
- Übermäßig fetthaltige Lebensmittel: Keine frittierten Speisen und Snacks essen.
Wähle deine Nahrung mit Bedacht aus, um das Fasten gut zu unterstützen und deine Gesundheit zu steigern.
App-Empfehlungen für intermittierendes Fasten
Das intermittierende Fasten wurde 2019 zum Gesundheitstrend. Es gibt Apps, die helfen, das Fasten zu planen und zu kontrollieren. Intervallfasten, BodyFast und Fastic zählen zu den besten kostenlosen Apps. Sie unterstützen Nutzer bei Methoden wie 16:8 oder 5:2.
App | Hauptmerkmale | Plattform | Kostenlos/Paid |
---|---|---|---|
Intervallfasten | Bietet detaillierte Informationen und personalisierte Fastenpläne, exklusiv für Android. | Android | Kostenlos |
BodyFast | Personalisierte Fastenpläne, Wissensdatenbank, 25-Wochen-Challenge. Trophäen zur Motivation. Drei bezahlte Pakete verfügbar. | Android, iOS | Kostenlos/Paid |
Fastic | Community-Engagement, verschiedene Fastenmethoden, Schrittzähler, Wassererinnerung. Plus-Abonnement notwendig für volle Funktionalität. | Android, iOS | Kostenlos/Paid |
Die Intervallfasten App gibt ausführliche Infos und individuelle Pläne, ist aber nur für Android. BodyFast bietet Wissen, eine Challenge und Coach-Abos. Digitales Fasten mit Fastic lebt von der Gemeinschaft und Bedenkerfunktionen. Für mehr Funktionen braucht man das Plus-Abo.
Alle drei Apps haben besondere Vorteile. Intervallfasten informiert am besten, BodyFast ist einfach zu nutzen, aber vieles kostet extra. Die Fastic App lebt von ihrer Gemeinschaft und bietet nützliche Erinnerungen. Einige Extras gibt es nur mit Bezahl-Abo.
Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Beim intermittierenden Fasten ist es wichtig, sich über mögliche Risiken zu informieren. Die Entscheidung, wann man aufhören sollte, braucht Wissen. So vermeidet man negative Effekte auf die Gesundheit.
Gesundheitliche Risiken
Intermittierendes Fasten hat Risiken, die man nicht ignorieren sollte. Zu viel oder falsch Fasten kann zu Mangel an Nährstoffen, Schwindel und Schwäche führen. Menschen mit Gesundheitsproblemen sollten vorher einen Arzt fragen.
Wann man aufhören sollte
Es gibt klare Zeichen, wann man das Fasten stoppen sollte. Dazu gehören starker Hunger, Unwohlsein oder große Beeinträchtigungen des Wohlbefindens. Vor allem Neue im Fasten sollten auf diese Zeichen achten, um ihre Grenzen zu kennen.
Hinweise | Details |
---|---|
Anzeichen von Mangelernährung | Geringere Konzentrationsfähigkeit, Müdigkeit, körperliche Schwäche |
Erhöhte Reizbarkeit | Gestörte Emotionensregulation, Nervosität |
Unwohlsein im Verdauungstrakt | Übelkeit, Magenkrämpfe, Verstopfung |
Im Jahr 2016 fand eine Studie positive Auswirkungen von Fasten auf Zellen. Um diese zu bekommen, braucht es gute Vorbereitung und ein sorgfältiges Vorgehen.
Wer sicher Fasten will, sollte seinen Körper genau beobachten. Dabei Vorsicht walten lassen hilft, eine gesunde Balance zu finden. Das unterstützt den Körper optimal.
Fazit
Intermittierendes Fasten ist sehr wirksam, um die Leistung von Körper und Geist zu verbessern. Es gibt verschiedene Methoden, wie 16/8, 36/12, und 20/4, die zu vielen Lebensstilen passen. Besonders für Anfänger ist die 16/8-Variante gut geeignet. Sie ist leichter einzuführen und bietet einen klaren Tagesablauf zwischen Fasten und Essen.
Laut einer Studie der University of Illinois konnten Teilnehmer durch intermittierendes Fasten in 12 Wochen viel Körperfett verlieren. Das zeigt, wie nützlich es zum Abnehmen ist, ohne den Stoffwechsel zu schädigen. Ein strukturierter Plan zeigt, dass selbst Anfänger schnell Erfolge sehen, wenn sie bestimmte Tipps befolgen.
Die ersten Tage beim Fasten sind oft die schwersten, darum solltest du die Anfangszeit gut durchdenken. Es ist wichtig, auf Lebensmittel wie Zucker zu verzichten und sich auf gesunde Sachen wie Fisch, Fleisch, Eier und Gemüse zu konzentrieren. Sport hilft sehr, den Stoffwechsel anzukurbeln und macht das Fasten einfacher.
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